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Beeindruckende Zuschauerzahlen, steigendes Einkommen für die Profi-Sportler, zunehmende Sponsorings – E-Sport ist ein erstzunehmendes Geschäft. Sebastian Karger spricht mit Christopher Schielke vom VfL Wolfsburg über das Geschäft mit dem E-Sport.
“Aus den Gesprächen habe ich natürlich vor allem mitgenommen, dass die Unternehmen hier an einem gewissen Imagetransfer interessiert sind. Also, dass sie bei der heranwachsenden Zielgruppe ihr Image aufbessern wollen indem sie sich im E-Sport betätigen, weil das halt ein großes Trendthema ist. Und man will halt auf dieser Welle auch so ein bisschen mitschwimmen. Und seine Marke in diesem Rahmen präsentieren. Als auch langfristig neue Kunden zu generieren.” – Christopher Schielke
“Und es gibt dann auch richtige Erfolgsgeschichten, wenn man z.B. einen Spieler von Hertha BSC nimmt, der hat glaube ich erst vor einem Jahr gestartet mit seinen Streams und hat jetzt regelmäßig eine mittlere fünfstellige Zuschauerzahl auf seinen Streams wenn er online geht. Und das ist schon eine ordentliche Hausnmmer.” – Christopher Schielke
Christopher Schielke, Jahrgang 1988, studierte Medienbildung an der Otto-von-Guericke Universität in Magdeburg und ist seit 2012 beim VfL Wolfsburg tätig. Im Rahmen dieser Tätigkeit arbeitete er zunächst im Bereich Markenmanagement, bevor er 2014 im Bereich Unternehmensentwicklung das Fachgebiet Digitale Strategie übernahm. In diesem Zusammenhang war und ist er auch für den Aufbau und die Entwicklung des E-Sport Engagements des VfL Wolfsburg verantwortlich.
Sven Kramer (links) und Sebastian Karger (rechts)
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